So isst Politik: Erdbeerkuchen bei Thilo Sarrazin
Thilo Sarrazin: Der ehemalige Bundesbank-Vorstand und Autor des islamkritischen Buches "Deutschland schafft sich ab" ist für seine provokanten Aussagen bekannt.
Nun sorgt er erneut für Aufsehen, indem er zwei Frauen unterschiedlicher Herkunft zum Erdbeerkuchen einlädt. Die eine ist Muslimin, die andere Deutsche. Das Treffen findet in Sarrazins Haus in Berlin-Charlottenburg statt.
Die beiden Frauen sitzen sich am Kaffeetisch gegenüber und plaudern. Es geht um Politik, Religion und Integration.
Die Muslimin erzählt von ihren Erfahrungen in Deutschland. Sie ist seit 20 Jahren hier und hat sich gut integriert. Sie spricht fließend Deutsch, arbeitet als Lehrerin und ist verheiratet mit einem Deutschen. Sie sagt, sie fühle sich in Deutschland wohl und habe keine Probleme mit Diskriminierung.
Die Deutsche hingegen ist kritisch gegenüber dem Islam. Sie sagt, sie habe Angst vor der Islamisierung Deutschlands.
Sie glaubt, dass der Islam nicht mit der deutschen Kultur vereinbar sei und dass Muslime sich nicht genug integrierten. Sie sagt, sie habe schon oft erlebt, dass Muslime ihre Religion über alles stellten und sich nicht an die deutschen Gesetze hielten.
Das Gespräch der beiden Frauen ist offen und respektvoll. Sie hören sich gegenseitig zu und versuchen, die Argumente der anderen zu verstehen.
Auch wenn sie unterschiedlicher Meinung sind, können sie doch Gemeinsamkeiten finden. Beide Frauen sind der Meinung, dass Integration wichtig ist und dass Muslime sich an die deutschen Gesetze halten sollten.
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